Cannabis & dein Energiefeld – Eine ganzheitliche Betrachtung

Veröffentlicht am 1. August 2025 um 19:05

Information

Wir leben in einer Zeit, in der viele Menschen sich zurückbesinnen:

An die Kraft der Natur, an alte Rituale, an die innere Stimme.

Pflanzenmedizin erlebt eine neue Aufmerksamkeit. Doch nicht jede Pflanze führt in echte Tiefe. Manche öffnen Räume, die wir noch gar nicht halten können. 
Manche zeigen uns Weite, ohne dass wir Wurzeln geschlagen haben.

In diesem Artikel geht es nicht um moralische Urteile. Sondern um eine energetische Sichtweise auf Cannabis:
Was passiert mit deinem Feld, mit deiner Erdung, mit deiner Herzverbindung, wenn du konsumierst?Und wie kannst du damit achtsam umgehen, wenn du bereits Erfahrungen damit machst?

Eine Pflanze mit vielen Ebenen der Wirkung

Cannabis wirkt nicht nur körperlich & psychisch. Sondern tief hinein in die subtilen Räume deines Energiefeldes:

  • Aura
  • Chakren
  • Präsenz
  • Verbindung zum Höheren Selbst

Und genau dort schauen wir jetzt hin.

 

1. Geöffnet – aber nicht verankert

Viele Menschen berichten von mehr Kreativität, innerer Weite oder sogar „spirituellem Erleben“ nach Cannabiskonsum.

Doch energetisch betrachtet geschieht dabei etwas Entscheidendes:

Dein Feld öffnet sich, aber es stabilisiert sich nicht. Was das heißt:

• Die Aura wird durchlässiger aber nicht unbedingt größer.

• Die feinen energetischen Grenzen verschwimmen.

• Du wirst offener für äußere Energien aber verlierst deinen Fokus im Inneren.

• Besonders das Wurzelchakra, welches die Verbindung  zur Erde, zum Körper, zum Hier und Jetzt herstellt, wird geschwächt

Du fühlst mehr aber du bist weniger da. Das Feld ist offen aber nicht geschützt. Es entsteht ein gefühlter Zugang zu spirituellen Räumen, doch dieser Zugang ist nicht integriert.

 

2. Langsame Schwingung suggeriert trügerische Leichtigkeit

Der sogenannte High-Zustand kann sich zunächst weit und fließend anfühlen. Doch die Grundschwingung von Cannabis ist erdig, langsam, manchmal dumpf.
Wenn du regelmäßig konsumierst, geschieht oft Folgendes:

• Deine Grundfrequenz sinkt.

• Deine Energie wird träge auch wenn der Kopf voller Ideen ist.

• Entscheidungen werden unklar.

• Emotionen wie Angst, Wut, Trauer "vernebeln" sich sie bleiben spürbar, aber diffus.

• Im Energiefeld können feine „Risse“ entstehen

Die Schwingung wird nicht höher sondern schwerer.
Und genau das ist oft der Grund, warum man sich nach dem Konsum weniger klar fühlt als zuvor.

3. Verbindung zum Höheren Selbst – verzerrt statt klar

Viele berichten davon, nach dem Konsum von Cannabis plötzlich Dinge zu sehen, Visionen zu empfangen oder „Erkenntnisse“ zu haben. Und ja Cannabis wirkt auf das Stirnchakra und das Kronenchakra. 
Aber:Diese Öffnung geschieht häufig nicht aus innerer Klarheit, sondern aus einer gepushten energetischen Verschiebung.

Was das bedeuten kann:

• Visionen, die sich echt anfühlen aber aus Illusion oder Wunschdenken gespeist sind

• Konzepte, die wie Wahrheit klingen allerdings nicht im Körper verankert sind

• Spirituelle Gefühle ohne echte Präsenz

Die Verbindung nach „oben“ wird geöffnet, doch ohne klare Verbindung nach „unten“ entsteht ein geistiges Schweben, nicht gelebte Spiritualität.

 

4. Emotionale Themen: betäubt statt geheilt

Cannabis wirkt oft entspannend. Doch diese Entspannung geht nicht immer mit echter Heilung einher. Vielmehr geschieht eine Umgehung.

Energetisch heißt das:

• Traurigkeit, Einsamkeit oder Überforderung werden kurzzeitig gedämpft

• Scham, Wut oder das Bedürfnis nach Nähe werden unklar

• Gefühle stauen sich, statt zu fließen

• Das Feld wird dichter/ schwerer

Du fühlst dich „leichter“ aber nicht befreiter. Die Themen bleiben, sie verschieben sich nur in den Hintergrund.

Was du tun kannst:

Wenn du bereits konsumierst oder Erfahrungen damit gemacht hast, dann kann es hilfreich sein, dein Feld bewusst zu reinigen und neu zu ordnen:

Praktische Impulse:

• Chakra-Balancing oder energetisches Clearing nach dem Konsum

• Unterstützung der mentalen & körperlichen Entgiftung durch Enährungsumstellung

• Erdungsübungen: Barfußlaufen, Atemarbeit, Naturkontakt

• Zeiten der völligen Nüchternheit um deine „echte“ Frequenz wiederzuerleben

• Tiefe innere Arbeit ohne Substanzen (Wie Schattenarbeit, Innere-Kind-Heilung, Breathwork, Stille)

Du darfst dich fragen:

Was suche ich und was umgehe ich?
Präsenz ist tiefer als Rausch.
Wirkliche Bewusstheit braucht Verankerung. 
Tiefe geschieht nicht durch Öffnung allein sondern durch den Raum, den du halten kannst.

Cannabis simuliert diesen Raum. Doch dein echtes Bewusstseinsfeld entsteht in deinem reinen Dasein.


Wenn du spürst, dass sich etwas verändern möchte, dann begleite ich dich gern. 

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